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Bayerische Eleganz

Die Baureihe 18.5 als H0-Modell von Märklin

 
Ob im Schnellzugdienst oder – wie in späteren Jahren – im Eilzugdienst, die 18.5 macht stets eine gute Figur.
Foto: Martin Knaden Ob im Schnellzugdienst oder – wie in späteren Jahren – im Eilzugdienst, die 18.5 macht stets eine gute Figur. Foto: Martin Knaden
Im Stehkessel verbirgt sich die Getriebebox, in der das Schnecken-Stirnrad-Getriebe liegt und auf die letzte Kuppelachse wirkt.
Martin Knaden Im Stehkessel verbirgt sich die Getriebebox, in der das Schnecken-Stirnrad-Getriebe liegt und auf die letzte Kuppelachse wirkt. Martin Knaden
Erste und letzte Kuppelachse sind in Messingbuchsen gelagert,
die mittlere Achse hat federnd etwas Höhenspiel. Foto: Martin Knaden Erste und letzte Kuppelachse sind in Messingbuchsen gelagert, die mittlere Achse hat federnd etwas Höhenspiel. Foto: Martin Knaden

Als diesjähriges Insidermodell kündigte Märklin zur Spielwarenmesse 2015 die Baureihe 18.5 an. Das Modell stellt eine komplette Neukonstruktion dar. Wohl dem, der den Bestellschluss vom 30.4.2015 nicht versäumt hat, denn die Lok kann sich sehen lassen, wie Martin Knaden und Bernd Zöllner meinen.

 

Bayerischen Lokomotiven sagt man durchaus zurecht eine optische Eleganz nach. Der meist glattflächige Kessel zeugt von einer gänzlich anderen Philosophie als beispielsweise bei Preußens. Bei der S 3/6 kommt ob des großen Zylinderblocks noch eine gewisse Wuchtigkeit hinzu. Die 18.5 vereint beide Qualitäten auch im Modell.

 

Dabei besitzt der Kessel gar nicht mal so wenige Details – zur Freude der Betrachter konnten sich die Konstrukteure hier also voll austoben. Einzeln angesetzt wurden alle großen Bauteile wie Generator, Pumpen, die Kesselspeiseventile, die Pfeife und natürlich das vordere Lokschild, das auf der kegelig geformten Rauchkammertür das „Gesicht“ der Lok maßgeblich beeinflusst.

 

Die beiden am Kessel entlanglaufenden Griffstangen bestehen aus Draht und sind mit Kunststoffhaltern fixiert. Auch der Lösezug zum verkleideten Sicherheitsventil ist ein Drahtbiegeteil. Die Leitungen sind hingegen zumeist als Spritzteil angesetzt. Lediglich die feinen Schmierleitungen und die Leitung zum Hilfsbläser sind in die Kesselform integriert.

 

Als Zurüstteile kann der stolze Besitzer noch Bremsschläuche und Originalkupplungsattrappen in die passgenauen Löcher des Pufferträgers kleben. Wer das Modell auf großzügigen Radien einsetzt oder in der Vitrine aufstellt, kann auch die Kolbenstangenschutzrohre in die vorderen Zylinderdeckel kleben.

 

Fazit

Ein grundsolide gemachtes Modell im aktuellen Märklin-Standard, das die Version der 18.5 mit Langlauftender treffend wiedergibt. Die Detaillierung der Aufbauten lässt keinerlei Feinheiten vermissen und die Fahreigenschaften zeigen sich im Digitalbetrieb sehr ausgewogen. Technisch interessant ist die vorn im Kessel extra gelagerte zweite Schwungscheibe, deren Effekt jedoch kaum messbar ist.

 

von Martin Knaden und Bernd Zöllner

 

Der Artikel ist ein Auszug aus MIBA 9/15

Bestellnummer 1101509

(EVT 21.08.2015)

 
 

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